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Eric Mayr, Variationen nach einem Rätselkanon von Louis Spohr

Artikelnummer: MB303

drei Violoncelli

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Der Komposition liegt ein Rätselkanon von Louis Spohr (1784-1859) zugrunde. Er wurde von Eric Mayr in B. Kothes "Abriss der allgemeinen Musikgeschichte", (Prag/ Leipzig 1915) entdeckt. Dort stehen lediglich die Melodiefolge und der Text von J.W. Goethe "Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah" des von Spohr für vier Männer- stimmen gedachten Kanons.

Im Herausfinden der Einsätze für die einzelnen Stimmen besteht der Witz des Rätselkanons. Die Auflösung findet sich im Finale (Takte 164-180).

Partitur und und Stimmen