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DIE RHYTHMUSFIBEL, Anett Schwarzenberger, 175 rhythmische Basisübungen

Artikelnummer: MB362
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Die Rhythmusfibel richtet sich mit ihren 175 Basisübungen an alle Musiklernenden und Musiklehrenden. Unabhängig vom musikalischen Entwicklungsstand und Alter können sich Musizierende auf Grundlage der Basisübungen und mit Hilfe eines Lehrers rhythmische Elemente erarbeiten. Besonders geeignet ist die Rhythmusfibel dabei für unvorbelastete Anfänger, die auf diese Weise in die Welt der Töne und ihren unterschiedlichen Längen eingeführt werden.

Die 175 rhythmischen Basisübungen behandeln weitestgehend die in der Musizierpraxis üblichen rhythmischen Phänomene in progressiver Reihenfolge, jedoch besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Egal ob Klassenunterricht, Groß- bzw. Kleingruppenunterricht oder Einzelunterricht – die Übungen der Rhythmusfibel sind in allen Unterrichtsformen anwendbar.

Grundlage der in der Rhythmusfibel verwendeten Rhythmussilben sind modifizierte Silben aus der ungarischen Kodály-Methode (siehe Anett Schwarzenberger: Dissertation 2015, http://d- nb.info/1076488838). Dabei handelt es sich um Tondauersilben, also Silben, welche die Länge von Notenwerten symbolisieren. Jeder Notenwert (jede Tondauer) hat „seine“ Rhythmussilbe.Diese ist in allen Taktarten gleich – eine unverzichtbare Grundvoraussetzung und große Hilfe für den Lernenden.

48 Seiten
A4

Dr. Anett Schwarzenberger

studierte Schulmusik an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar (Abschluss als Diplom-Musiklehrer) mit anschließendem Qualifizierungsstudium Methodik der Musiklehre und Musikalische Früherziehung sowie künstlerischem Aufbaustudium für das Lehramt an Gymnasien.

Außerdem absolvierte sie den Diplom-Studiengang Klavierpädagogik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Sie ist als Musikpädagogin am Carl-Schroeder-Konservatorium in Sondershausen und seit 2005 außerdem als wissenschaftlich-künstlerische Lehrbeauftrage für Klavier und Klaviermethodik am Institut für Musikpädagogik der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg tätig. 2015 promovierte sie mit einer Arbeit zum Thema „Rhythmuslehrmethoden in der musikpädagogischen Praxis. Bekanntheit und Effizienz ausgewählter Methoden zur Rhythmusvermittlung“.